Ich wurde damals durch einen ehemals bekannten auf den Elbdom aufmerksam gemacht, mit dem ich dann auch November 2006 drin war, doch ein zweiter Besuch musste sein, das war dann Oktober 2007. Seit meinem ersten besuch hab ich das Objekt lieb gewonnen und war sehr traurig als ich lesen musste, das es wegen einem Supermarkt weichen musste, tja so ist das Leben, anderer Seits hätte man das Areal nur mit sehr viel Aufwand und noch mehr Geld retten können, wenn überhaupt, somit war nur noch der Abriss kommen zu sehen.
VEB Zuckerwarenfabrik ELBDOM Meissen
Das Neon „lebt“ ! –
Ich hatte in den 90-er Jahren bei meinem Besuch in Meissen
die Genehmigung erhalten das ELDOM-Blech und die zum Teil noch
erhaltenen Neonröhren zu entfernen. – Das Unterteil, auf den Fotos zu
erkennen habe ich nicht abmontieren. Bei der Restaurierung des
Schriftzuges bei der Firma – Neon Werner – in Hamburg wurde das
Unterteil nachgebaut und die Röhren nachgeblasen und Lavendelblau
regeneriert. Der ganze Spaß hat mich damals 5400,- DM gekostet.
Das Elbdom-Blech ist im Originalzustand belassen, d.h. mit abgeplatzten
Farbstellen.
1992 zeigte ich Honeckers Supermarkt auf der Documenta in Kassel.
165.000 Original Elbdom Etiketten befinden sich in meinem Besitz.
Das Kunstprojekt ist auf http://www.pop.ac anklickbar
http://www.elbdom.com
Kunsthonig 10% Honig, 90% Kunst
Mit freundlichen Grüßen
Markus Diehl, Hamburg
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Bei Interesse bitte Tel. oder sms, keine e-mail, Danke.
+49 162 164 90 90 oder sms
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